Fünf erstaunliche Mythen über Rückenschmerzen

Geschrieben von Marie Heintges

Mrz 18, 2019

18. März 2019

Es gab eine Zeit bei mir, die geprägt war von Unsicherheit, Suche nach Hilfe und endlosen Gängen zum Arzt, Fitnessstudio, und Physiotherapeuten. Das war meine Zeit mit chronischen Rückenschmerzen von 2012 – 2016. 

Leider konnte mir damals kein Arzt, keine Behandlung, kein gut gemeinter Ratschlag vom Trainer helfen. Glaubt mir – ich habe fast alles ausprobiert, was es im Angebot gab und das Internet durchforstet auf der Suche nach Hilfe.

Rückenfitness, Bauchmuskeln stärken, Bandscheibenvorfall, Muskelverkürzung. Bei dem Thema Rückenschmerzen überschlagen sich die  Meinungen – trotzdem scheint es selten wirklich gute Hilfe zu geben. Betroffene sehen sich mit gut gemeinten Tipps konfrontiert, aber helfen tut kaum etwas. Hier sind die weit verbreitesten Mythen über Rückenschmerzen und die Fehler, die du auf jeden Fall vermeiden kannst.

Was sind die häufigsten Meinungen zum Thema Rückenschmerzen

Wenn du selber mit Rückenschmerzen zu tun hast, dann kommt dir folgende Aussage bestimmt bestens vertraut vor:

“Rückenschmerzen kommen von der Bandscheibe”

Oder vielleicht diese hier? “Du musst deine Rückenmuskeln stärken. Besuch am besten einen Kurs im Rückentraining im nächst(besten) Fitnessstudio. Deine Muskeln müssen stark genug sein, um dich aufrecht zu halten und deine Wirbelsäule zu stabilisieren.”

Vor ein paar Jahren unterhielt ich mich mit einer Kollegin über ihre Nackenschmerzen. Sie meinte zu dem Thema: “Nackenschmerzen kommen von den Wirbeln. Man muss die Wirbel wieder einrenken, damit die Schmerzen aufhören”.

Neulich traf ich dann noch einen Bekannten in der Stadt. Seine Meinung war: “Das kommt daher, dass meine Bauchmuskeln zu schwach sind. Mein Orthopäde sagt, ich soll meine Bauchmuskeln trainieren, damit die Rückenschmerzen wieder verschwinden”.

Rückenschmerzen kommen von der Bandscheibe, von verkürzten oder zu schwachen Muskeln, oder sind psychisch bedingt. 

Kommt dir das ein oder andere davon bekannt vor? Nun, beim Thema Rückenschmerzen scheinen die Meinungen wirklich auseinander zu gehen. Vieles davon hält sich hartnäckig in der Allgemeinmedizin, im Fitnessbereich sowieso in der Bevölkerung. So dachte auch ich zunächst, dass meine Bandscheiben an allem Schuld seien. Anschließend sagte ich mir: Marie, du hast zu schwache Muskeln. Du musst deine Muskeln kräftigen!

Als ich mich dann tiefer mit dem Thema auseinander setzte, fand ich erstaunliche Dinge heraus. Und musste lernen, viele meiner bisherigen Überzeugungen über Bord zu werfen. Los geht’s mit Mythos Nummer 1:

Mythos 1: Starke Muskeln gegen Rückenschmerzen

Als ich vor drei Jahren so starke Rückenschmerzen und Verspannungen hatte, dass ich keine fünf Minuten mehr am Schreibtisch sitzen konnte, war ich Stammgast im Fitnessstudio, machte zu Hause fleißig Bauchmuskelübungen, fuhr jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, und lief zwei mal pro Woche meine Runden im Kölner Stadtpark.

Starke Muskeln sehen fit und gesund aus.

Ich war der Überzeugung, mein Rücken braucht ein gutes Muskeltraining und Kräftigung weil man es überall hörte: die Ursache für Rückenprobleme sind zu schwachen Muskeln. Wohingegen starke Muskeln den Rücken und die Wirbelsäule halten und schützen sollen. Ich hatte vielleicht keinen Bodybuilderkörper, hatte mir aber eine regelmäßige Sportroutine in mein Leben gebaut auf die ich sehr stolz war.

Nach ein paar Monaten hatte ich mehr Schmerzen als je zuvor.

Für mich stellte sich die Frage: Was ist hier passiert? Warum hilft mir all das Training nicht meine Schmerzen loszuwerden?

Wie schon einmal beschrieben, kann ein falsches oder einseitiges Training kontraproduktiv sein. Warum aber leiden selbst Profisportler und Bodybuilder nicht weniger häufig unter Rückenschmerzen wie unsportliche Menschen? Auch traf ich Menschen, die jeden Tag trainierten oder Rückentraining machten, und die schlimmsten Rückenschmerzen hatten. An Fitness und Kräftigung konnte es also weniger liegen.

Woher kommt dann die Idee, dass schwache Muskeln Rückenschmerzen verursachen und starke Muskeln helfen sollen?

Verzerrtes Bild von Wirbelsäule und Muskeln 

Die Wirbelsäule hat oft ein Image von etwas, das von starken Muskeln gehalten werden sollte. Tatsächlich haben Leute mit chronischen Rückenschmerzen oft auch das Gefühl, dass ihre Muskeln schwach sind, weil sie sich nicht richtig bewegen können und sie sich nicht stark und fit fühlen.

Stark trainierte Muskeln können jedoch das gesamte myofasziale und muskuloskelettale Gleichgewicht aus der Balance bringen und Fehlhaltungen, Bandscheibenschäden und Verspannungen sogar noch begünstigen: Muskeln, die zu häufig und vor allem einseitig trainiert werden können einen starken Zug auf die umliegenden Strukturen ausüben – wie zum Beispiel eben auf Wirbel und Gelenke. Der Grund für die Schmerzen liegt weniger in einer zu schwachen Muskulatur, als in einem zu hohen Muskeltonus und einem unausgeglichenen Zusammenspiel an Bewegung.

Auf Anspannung sollte immer Entspannung folgen. Chronisch harte Muskeln und dauerhafte Anspannung sind ungesund und führen zu Schmerzen.

Die Folge sind myofasziale Dysbalancen, Unbeweglichkeit und chronisch kontrahierte (angespannte) Muskeln.

Hier kommst du zu Übungen gegen myofasziale Dysbalancen durch zu vieles Sitzen 

Viele Menschen mit Rückenproblemen haben dabei gemeinsam, dass irgendwo im Körper Bewegungsspielraum verloren gegangen ist, ein Ungleichgewicht besteht, und sie unbewusst chronisch irgendwo anspannen: Meist sind die Bereiche, die schmerzen, hart und unbeweglich: Angespannte Muskeln und Verklebungen in den Faszien sind deutlich zu spüren.

Ein starker Muskel ist nicht gleich ein schmerzfreier Muskel. Ein Muskel der beweglich ist, mit den anderen Muskeln gut zusammenarbeitet und nach Anspannung wieder entspannen kann ist schmerzfrei. Zu viel und vor allem einseitiges Training verursachen myofasziale Dysbalancen und Verspannungen.

Mehr zum Thema: Hilft Muskeltraining wirklich bei Rückenschmerzen?

Mythos 2: Ein Bandscheibenvorfall verursacht Rückenschmerzen!

Wenn man bei Google ‘Bandscheibe + Rückenschmerzen’ eingibt, geht es bei den Beiträgen der ersten Suchergebnisse fast immer um das Thema: ‚Rückenschmerzen durch Bandscheibenvorfall‘, ‚Bandscheibenvorfall macht sich durch Rückenschmerzen bemerkbar‘, oder: ’starke stechende Schmerzen – Zeichen für Bandscheibenvorfall’. Wie kommt es, dass so viele bei Rückenschmerzen automatisch an einen Bandscheibenvorfall denken? Warum bringt man die Bandscheibe überhaupt in Verbindung mit Rückenschmerzen?

Hintergrund hierzu ist, dass Menschen mit Rückenschmerzen meist zuerst zum Hausarzt oder Orthopäden gehen. Um festzustellen, ob eine ‘spezifische Ursache’ vorliegt, werden Bilder wie Kernspintomographie von der Wirbelsäule gemacht. Der Fokus richtet sich aber eher auf Wirbelsäule und Knochen, während Muskulatur und Faszien meist ungeachtet bleiben. Vor allem aber auch wird Bewegung und das Zusammenspiel der einzelnen Strukturen auf diesen Bildern nicht dargestellt. Was jedoch manchmal – nicht immer – zu sehen ist, sind Schäden an der Wirbelsäule. So werden Rückenschmerzen bis heute oft automatisch mit Bandscheibenvorfällen in Verbindung gebracht, die in manchen Fällen dann sogar operiert werden muss.

Bandscheibenvorfall und Rückenschmerzen – immer ein Zusammenhang?

Interessant ist jetzt, wenn man sich die Zahlen anschaut*. Die sagen nämlich, dass Menschen mit einem Bandscheibenvorfall oft gar nichts davon wissen, da sie keine Schmerzen am Rücken haben. Anders herum soll bei Menschen mit Rückenschmerzen in vielen Fällen gar kein Bandscheibenvorfall vorliegen.

Die Symptome von Bandscheibenvorfällen sind nämlich oft nicht die gleichen wie die von Rückenschmerzen. Bandscheibenvorfälle können entweder völlig unbemerkt bleiben (nämlich dann, wenn der Vorfall keine Nervenwurzel betrifft). Werden Nerven getroffen, so können Schmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühle im Arm oder Bein auftreten. Manchmal kann auch der Fuß nicht mehr angehoben werden.

Rückenschmerzen sind ausserdem weniger die Folge von Bandscheibenschäden, sondern beiden Symptomen (nämlich den Rückenschmerzen und dem Bandscheibenvorfall) liegen die gleiche Ursache zugrunde: Ein Ungleichgewicht im myofaszialen und muskuloskeletalem System.

*Quelle:
https://www.fitbook.de/health/was-sie-ueber-bandscheibenvorfaelle-noch-nicht-wussten 

Mythos Nummer 3: Medizinisch unerklärliche Rückenschmerzen sind psychisch bedingt

Irgendein Mann namens Sigmund Freuds hat einmal behauptet, dass aus primär seelischem Schmerz körperlicher Schmerz entsteht. Spaß beiseite – aber trotzdem hat sich bis heute folgender Glaube bei vielen fest verankert: Probleme sollen sich intuitiv aus der seelischen Ebene auf die körperliche Ebene verschieben.

Wir haben also folgendes Szenario: Du gehst zum Arzt wegen Rückenschmerzen und man findet keine ‘spezifische Ursache’. Somit sind die Rückenschmerzen ‘unspezifisch’. Oft hören wir dann “Das ist alles psychisch. Wir finden körperlich keine Ursache”.

Leider sind mit ‘körperlicher Ursache’ oft Bandscheibenprobleme, Blockaden in der Wirbelsäule oder Probleme, die man bildhaft darstellen kann, gemeint. Wenn das MRT Bild dann keine ‘körperliche Ursache’ zeigt, wird der Grund gerne und schnell auf die Psyche geschoben. Aber das Problem ist: wir fühlen den Schmerz ja am Körper, vertrauen uns damit jemandem an, und kommen uns dann nicht ernst genommen vor. Das macht die ganze Sache nicht gerade besser. Du bildest dir den Schmerz ja nicht ein….

Du bildest dir den Schmerz nicht ein 

Eine bessere Antwort wäre: “Deine Emotionen und dein Stresslevel haben einen großen Einfluss auf deine Probleme, aber es gibt immer eine körperliche Komponente. Und wir können körperlich so arbeiten (indem wir mit Therapeut xyz zusammen arbeiten), dass sich am Ende nicht nur deine Schmerzen verbessern, sondern du dich auch emotional wieder gut fühlst da du nicht ständig mit den Schmerzen leben musst.”

Chronische Schmerzen entstehen immer als Aneinanderreihung von verschiedenen Ursachen und es gibt so gut wie immer eine körperlich und eine psychische Komponente, die sich gegenseitig beeinflussen und hochschrauben. Also: Lass dich nicht zu sehr in die Psychoschiene schieben. Denn nein, du bildest dir das nicht alles ein! Bloß weil sich auf bildgebenden Verfahren keine Ursache finden lässt, heißt das noch lange nicht, dass es keine körperlichen Ursachen gibt.

Mehr dazu; Die drei größten Ursachen von chronischen Rückenschmerzen. 

Was du tun kannst gegen Rückenschmerzen

Mythos Nummer 4: Muskeln verkürzen

Oft hört man auch von verkürzten Muskeln als Grund für Rückenschmerzen. Im Yoga sind es verkürzte Hamstrings und im Fitnessstudio verkürzte Hüftbeuger (auch als Iliopsoas Muskeln bekannt). Vielleicht hast du aber auch schon gehört, dass durch zu vieles Sitzen dein Hüftbeuger kürzer wird und das deiner unteren Wirbelsäule schadet? Nun, ganz so einfach ist es nicht…

Was passiert aber wirklich?

Die eigentlichen Aufgaben des Muskels besten aus kontrahieren (anspannen) und entspannen. Beim Kontrahieren zieht sich ein Muskel zusammen, beim Entspannen kommt er wieder in seine ursprüngliche Länge zurück.

Wenn wir annehmen, der Muskel sei ‘verkürzt’, kann er in Wahrheit nicht mehr richtig entspannen. Unser Nervensystem steuert die Muskulatur an und merkt sich quasi im Laufe unseres Lebens unsere Angewohnheiten, Haltungs- und Bewegungsmuster. Deshalb gibt es den Muskeln, die aus Gewohnheit zusammengezogen sind, einfach nicht mehr den Befehl zu entspannen und loszulassen. Es herrscht ein dauerhaft tonischer und kontrahierter Zustand dieser Muskeln.

In den letzten Jahren fand man ausserdem in der Forschung die Bedeutung von Faszien für Rückenschmerzen heraus: Faszien sind unser kollagenes Bindegewebe. Sie durchziehen, umhüllen und verbinden Muskeln, Gelenke und Wirbelsäule miteinander. Somit übertragen sie Bewegung durch unseren ganzen Körper. Durch einseitige Bewegung und Training verlieren Faszien ihre natürliche Elastizität, verkleben und werden unbeweglich. Dadurch wird der Bewegungsspielraum der Muskeln und Gelenke gestört. Oft können sich Muskeln dann nicht mehr in ihre ursprüngliche Länge zurück ausdehnen.  Wir fühlen uns ‚verkürzt‘. Obwohl es sich für uns so anfühlt, ist die tatsächliche Länge des Muskels also nicht verändert.

 

Mehr zum Thema in diesem Video

Mythos Nummer 5: Bauchmuskeln müssen fest und stark sein, um vor Rückenschmerzen zu schützen

Kommen wir zu Mythos Nummer 5: Starke Bauchmuskeln helfen bei  Rückenschmerzen.

Diese Aussage ist oft für Leute zu hören, die ein starkes Hohlkreuz und gleichzeitig Schmerzen im unteren Rücken haben. Der Grundgedanke ist, dass die Rückenmuskeln verkürzt und angespannt sind und ein Hohlkreuz bilden, während die Muskeln auf der Vorderseite zu schwach sind um gegen zu halten. Um der Wirbelsäule wieder Stabilität zu verleihen, sollen deshalb die Core-Muskeln auf der Vorderseite gestärkt werden.

Klingt erst mal logisch. Aber so einfach ist es meist nicht.

Wenn Menschen Core Workout und Bauchmuskeltraining hören, denken die meisten an Sit-Ups und Crunches. Und überleg mal, in welcher Haltung du sowieso schon die meiste Zeit des Tages verbringst? Richtig – im Sitzen. Du sitzt am Schreibtisch, auf der Couch, am Esstisch, im Wartebebereich beim Doktor, in der Bar und in der Bahn. Dazu kommt, dass wir als Ausgleich zur fehlenden Bewegung mit dem Rad zur Arbeit fahren. Aber genau hier liegt das Problem: Ob sitzen oder Bauchmuskeltraining: Meist sind all die Bewegungen und Haltungen nach vorne ausgerichtet.

Bauchmuskeltraining können Rückenschmerzen noch verstärken 

Trainieren wir unsere Bauchmuskeln einseitig, fördern wir eine Verkürzung auf der Vorderseite. Bauchmuskeln, Brust und Hüftbeuger sind hiervon besonders betroffen. Die vornübergebeugte Haltung, die wir sowieso den ganzen Tag schon einnehmen (im Sitzen) wird durch ein einseitiges Bauchmuskeltraining somit noch verstärkt und wir fördern muskuläre Dysbalancen.

Was ausserdem häufig unterschätzt wird ist unsere Atmung. Viele Menschen ziehen bei Stress und besonders wir Frauen geprägt durch heutige Schönheitsideale unbewusst den Bauch ein. Wir atmen nicht mehr richtig ein und haben damit im Rumpf nicht ausreichend Freiheit zum Atmen und Bewegen der Muskeln, das durch  einseitiges Bauchtraining noch gefördert wird. 

Tipp

Achte doch mal im Alltag darauf, wie du deinen Bauch hältst und wie frei deine Atmung ist. Vielleicht wirst du feststellen, dass du in Stresssituationen automatisch deinen Bauch anspannst oder deine Atmung flacher ist. Vielleicht merkst du, dass du deinen Bauch immer eingezogen und angespannt hast um einen flacheren Bauch zu haben. Werde dir dieser Muster bewusst. Trau dich deinen Bauch zu entspannen, um Freiheit zum Atmen und Bewegen zuzulassen. 

Ein etwas anderer Ansatz um Muskeln zu entspannen: 3 körperorientierte Wege um Verspannungen zu lösen

Dauerhaft angespannte Bauchmuskeln durch Sitzen, unbewusstes Anspannen und einseitiges Bauchmuskeltraining sind ungesund und nicht natürlich. Vielmehr fördern wir damit Bauchschmerzen, Anspannung, Rückenschmerzen und Verdauungsprobleme.

Mehr zum Thema in dem Buch “Unerklärliche Beschwerden” von Dr. Helga Pohl

Ich hoffe, dir hat der Artilek gefallen. Für mehr Infos und Tipps bei Rückenschmerzen findest du in meiner Ressourcenliste gegen Rückenschmerzen.  

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